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Schachfiguren: der König, die Dame (Dame), der Läufer und der Springer

Der König, die Dame (oder Königin), der Läufer und der Springer sind die beliebtesten Schachfiguren für Liebhaber von dekorativen Charakterfiguren. Obwohl sie unterschiedliche und ungleiche Kräfte aufweisen, glänzen diese Figuren des Schachspiels durch eine bestimmte Geschichte, eine eigene Charakteristik und/oder eine entscheidende Rolle im Schachuniversum.

Der König: Schlüsselfigur des Schachspiels

Der König ist die Figur, die das Spiel macht und wieder rückgängig macht. In der Mitte des Spiels soll der König "schüchtern" sein. Er umgibt sich zum Schutz mit Münzen und flüchtet in die Rochade. Im Finale wird er heroisch und schließt die Beförderung eines Bauern ab. Von einer sehr nüchternen Darstellung im Staunton-Bauernfeld ausgehend, nimmt der König im Kunstschach meist großspurige Formen an.

Die Dame oder die Dame: die stärkste Schachfigur

Epochale Schachsätze repräsentierten diese Elefanten-Elfenbein-Schachfigur. Süditalienische Handwerker waren für ihre künstlerischen Impulse bekannt, wenn es darum ging, diese Art von Schachfiguren zu entwerfen. Ursprünglich war die Dame eine kleine Figur, die sich um ein Quadrat diagonal bewegte. Das Stück erlangte die Kraft, die wir heute kennen, als der Einfluss der Frauen in den italienischen Fürstentümern des 15. Jahrhunderts zunahm.

Der Bischof: eine Schachfigur mit einer kuriosen Geschichte

Im frühmittelalterlichen Schach nahm diese Figur die Form eines Elefanten an, der zwei Felder diagonal springen konnte. Die wahrscheinlichste Etymologie des Wortes "Bischof" ist "Faden", was im modernen Persisch und Arabisch "Elefant" bedeutet. In einigen Schachspielen der Epoche findet man diese Figur in Form eines weißen Elefanten, der wahrscheinlich den Elefanten Karls des Großen darstellt. Der Läufer ist oft die Ursache für Opfer, um ein Spiel zu gewinnen oder die Linien zu verschieben.

Der Springer: eine "Eröffnungs"-Schachfigur

Als kleine Schachfigur im Spiel ist der Springer besonders als Anstifter mehrerer Eröffnungen bekannt, wie z.B. der Réti-Anfang, die Aljechin-Verteidigung, die Bauernkönig-Verteidigung und die indische Verteidigung insgesamt. Die Schachfigur des Springers ist zweifellos diejenige, auf der sich die Macher die meisten ästhetischen Freiheiten erlauben (abgesehen vom Modell Staunton).

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